Weshalb Visualisierungen wichtig für eine erfolgreiche Vermarktung sind

Bilder sprechen Emotionen an

Bilder sprechen unsere Emotionen an. Das Sprichwort „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ kommt nicht von ungefähr. Gerade im Bereich von Immobilien sind Bilder aus der Vermarktung nicht mehr wegzudenken. Und mit den fotorealistischen Visualisierungen in 3D bekommen Käufer auf Anhieb ein viel besseres Gefühl für das Objekt. Durch die Visualisierung wird die Atmosphäre erlebbar und die Kunden werden mit den verschiedenen Sinnen angesprochen. Egal, ob es sich um den Kauf einer bestehenden Immobilie oder die Planung eines Neubaus handelt – im Entscheidungsprozess spielen Bilder eine grosse Rolle. Zudem sind Informationen viel einfacher zu verarbeiten, wenn Bilder im Spiel sind. Das 15-qm-Bad aus Marmor wird auf einem Bild viel schneller erlebbar, als wenn sie diese Information nur im Exposé lesen.

Durch Visualisierung ist eine bessere Vorstellung möglich

Nicht jeder hat die Fähigkeit, dass allein beim Betrachten eines Planes ein lebensechtes Bild vor seinem inneren Auge entsteht. Genau hier setzt die 3D-Visualisierung an. 3D-Visualisierungen machen Räume lebendig und Atmosphäre erfahrbar. Gerade Menschen, die sich mit der räumlichen Vorstellung schwertun, profitieren von 3D-Visualisierungen. Gerade bei einem Neubau sind viele Entscheidungen zu treffen. Sind die Optionen dafür visualisiert, können Bauherren diese wichtigen Entscheidungen viel schneller und mit einem besseren Gefühl treffen. Gerade bei einem Neubau, der sich in bestehende Strukturen integriert und nicht auf der grünen Wiese entsteht, setzen Projektverantwortliche heute gerne auf eine umfassende Visualisierung. Denn in der Visualisierung verschmilzt das Projekt quasi mit der Umgebung. Auch die öffentliche Hand nutzt die Möglichkeiten der Visualisierung im Bereich von Stakeholdermanagement und um alle Anspruchsgruppen abzuholen.

Besichtigungen auch aus der Ferne möglich

Setzen Makler oder Bauträger auf Visualisierungen, ist es möglich, dass Kaufinteressenten das Objekt auch aus der Ferne besichtigen können und einen guten Eindruck davon bekommen. Gerade wenn die Visualisierung auch für 360-Grad-Rundgänge verwendet wird, macht das ein Objekt aus der Ferne erlebbar. Denn dann werden Verbindungen zwischen den einzelnen Räumen und der Gesamtaufbau deutlich. Wer in eine andere Stadt ziehen möchte, muss nicht für jede einzelne Besichtigung die Anfahrt auf sich nehmen, sondern kann Objekte durch die Visualisierung bereits objektiv aus der Ferne beurteilen.

Die Vermarktungszeit kann sich verkürzen

Da durch die Visualisierungen schon vor der realen Besichtigung ein gutes Bild möglich ist, kann sich die Vermarktungszeit entscheidend verkürzen. Denn so haben viel mehr Menschen die Möglichkeit, einen realen Blick auf die Immobilie zu werfen. Das kann dazu führen, dass nur wirklich kaufinteressierte Menschen zu einem Besichtigungstermin kommen. Damit kann der Aufwand für beide Seiten deutlich reduziert werden. Kaufinteressierte sehen schon vorab, ob das Objekt ihre Kriterien erfüllt und